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Foto: Maria Orlova/Pexels.com
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Als Kosmetikerin sorgen Sie täglich dafür, dass Ihre Kundinnen und Kunden sich in ihrer Haut so richtig wohlfühlen. Aber wann haben Sie das letzte Mal Selfcare betrieben? Wie Sie mit mehr Achtsamkeit im Leben sich und Ihrer Kundschaft etwas Gutes tun können, erklärt Ihnen unsere Gastautorin Elena Vurma.

Zu Jahresbeginn legen wir oft neue Vorsätze fest, und Ziele werden definiert. Allerdings sind diese Pläne und Vorsätze oftmals nicht sehr achtsam. Wir nehmen uns zu viel vor, wollen alles auf einmal und vergessen dabei etwas ganz Wichtiges: die Achtsamkeit im Alltag.

Was ist Achtsamkeit?

Achtsamkeit ist gerade ein richtiger Trend – zum Glück wie ich finde! Denn Achtsamkeit bedeutet, im Jetzt präsent zu sein. Was vorher war oder später sein wird, spielt erst mal keine Rolle. Natürlich können wir im Arbeitsalltag nicht ständig nur im Jetzt schweben! Doch wir geraten immer wieder in Situationen, die wir nicht ändern können. Dann überlegen wir, was wir hätten anders machen können, und suchen die Schuld bei uns oder bei anderen. Diese Denkmuster sind wahre Energieräuber. Vielmehr geht es darum, die Gefühle wahrzunehmen, sie anzunehmen, um sie dann wieder loslassen zu können.

Routinen schaffen Struktur

Um mehr Achtsamkeit in den Alltag zu integrieren, können Routinen helfen. Sie geben uns Halt und Struktur. Ich beginne meinen Tag daher gerne mit einem Tee und einem warmen Frühstück. Das stärkt meine Mitte – sodass ich auch unerwartete Situationen aus dem Alltag als selbstständige Unternehmerin und zweifache Mutter meistern kann –, natürlich gehört dazu auch viel Flexibilität. Welche Routine hilft Ihnen dabei, bewusst den Tag zu beginnen?

Auch Wochenpläne sind eine gute Möglichkeit: Machen Sie sich Ihre Aufgaben und Highlights für die kommenden Tage bewusst – das gibt Motivation!

Und wenn es zum Stress wird, den Routinen hinterherzueilen, dann dürfen Sie es auch einfach einmal SEIN lassen. Bleiben Sie im Hier und Jetzt und seien Sie präsent für das, was gerade ist. Sie können zu gegebener Zeit den Einstieg in die Routine wiederfinden.

Vom Mangel in die Fülle

Oft befinden wir uns unbewusst in einem Mangeldenken: „Ich kann das nicht“, oder: „Ich bin nicht gut genug“. Auch der Vergleich mit anderen lässt uns immer wieder feststellen, was uns vermeintlich noch alles fehlt. Dabei vergessen wir oft, was bereits alles da ist! Machen Sie sich bewusst, was Sie schon in sich tragen und was Sie alles erreicht haben! 

Wir haben jeden Tag die Chance, unsere Denkmuster zu verändern und uns auf den Weg der Fülle zu begeben. Um diese positiven Denkmuster zu festigen, kann Ihnen ein Dankbarkeitstagebuch helfen. Notieren Sie jeden Tag drei Dinge, wofür Sie dankbar sind, am besten abends, bevor Sie schlafen gehen. Es ist erwiesen, dass sich die letzten Gedanken, die uns vor dem Schlafen beschäftigen, in unserem Unterbewusstsein manifestieren.

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